Längst ist sie in allen nur erdenklichen Variationen und Geschmacksrichtungen erhältlich. Doch wie es mit den meisten Speisen und Gerichten so ist: Selbstgemacht schmeckt immer besser. Wie Sie selbst zum Confiseur werden und ganz einfach Ihre eigenen Knusperpralinen kreieren, lesen Sie hier.
Geeignete Förmchen finden
Spezielle Pralinenförmchen |
Natürlich benötigen Sie zunächst geeignete Förmchen zum Gießen der Pralinen bevor es an die eigentliche
Arbeit geht. Diese sollten idealerweise sehr biegsam sein,
da sich die Pralinen so viel einfacher herauslösen lassen. Einfache, weiche Eiswürfelformen eignen sich zu diesem Zweck bereits sehr gut. Speziell angefertigte Silikonformen sind jedoch meist noch flexibler und bereits in vielen Bastell- und Hobbyläden für fünf bis zehn Euro erhältlich.
Das Schmelzen und Gießen
Zunächst muss Schokolade geschmolzen werden. Am besten eignet sich hierzu die sogenannte Konfitüre. Ursprünglich zum Backen und als Kuchenglasur gedacht, lässt sie sich besonders gut verarbeiten. Wer jedoch alte Weihnachtsmänner und Osterhasen loswerden will, kann gern auch diese verwenden.Alles in eine mikrowellengeeignete Schüssel getan, in die Mikrowelle gestellt und für ca. fünf Minuten bei 20 bis 50 Prozent Mikrowellenleistung erwärmt. Mehr als 50 Prozent sind beim Schmelzen der Schokolade übrigens nicht empfehlenswert, da diese durch zu schnelles Erwärmen schnell ungenießbar werden kann. Damit die Knusperpralinen auch ihrem Namen gerecht werden, wird für den nächsten Schritt Knäckebrot benötigt. In einem Mörser zerkleinert und im gleichen Verhältnis mit der Schokolade gemischt, ergibt das Ganze eine breiartige Masse, die nur noch in die Förmchen gefüllt werden und für etwa 20 Minuten im Kühlschrank auskühlen muss.
Hmmm Lecker :D Werde ich gleich mal Probieren!
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